Pellet- und Hackgutheizung
- Automatisch beschickte Heizung mit einem
Komfort wie eine Öl- und Gasheizung
- Jährliche Wartung ähnlich Öl- und Gasheizung
- Optimale Verbrennung durch elektronische
Regeleinrichtungen
- Hohe Wirkungsgrade
Technik Pelletheizung
Die programmierte Steuerungsanlage legt die
erforderliche Menge Pellets fest, die über eine
Förderschnecke in die Brennkammer eingetragen
werden müssen.
Durch die kontinuierliche Brennstoffzufuhr und
die gebläseunterstützte, geregelte Luftzufüh-
rung sind eine optimale Verbrennung und ein
gleichbleibend guter Wirkungsgrad gewähr-
leistet.
Gleichzeitig ist es möglich, den Verbrennungs-
prozess an den tatsächlichen Wärmebedarf
anzupassen.
Elektronische Regeleinrichtungen überwachen
den Verbrennungsablauf, die Leistung und die
Wärmeverteilung.
Zur Deckung des Jahresbedarfs wird etwa die
gleiche Grundfläche wie bei Öltanks benötigt.
Nur circa 1 % Asche, die wiederum als konzen-
trierter Dünger verwendet werden kann.
Technik Hackgutheizung
Da Hackgut im Vergleich zu Pellets in Größe,
Feuchte und Art schwanken, wird der Ver-
brennungsprozess automatisch angepasst - ein
optimaler Ausbrand ist jederzeit gewährleistet.
Bei der Anlieferung gibt es mittlerweile die
Möglichkeit, das Hackgut in den Lagerraum
einzublasen.
In der Anschaffung ist die Hackgutheizung im
Vergleich zur Pelletheizung teurer, benötigt mehr
Raum - hat dafür aber geringere Brenn-
stoffkosten.
Bei größeren Gebäuden mit einem höheren
Energiebedarf gilt die Hackgutheizung zur Zeit
als die ökologisch und ökonomisch sinnvollste
Form zu heizen.